Ausgiebiges Wippen und Strecken der Glieder an Bänken und Bäumen soll die Beweglichkeit fördern und vor Verletzungen bewahren. Davon sind die meisten Freizeitsportler überzeugt. Eine von dänischen Forschern kürzlich vorgelegte Studie belegt, das Stretching zur Vorbeugung von Verletzungen untauglich ist. Prof. Jürgen Freiwald von der Bergischen Universität Wuppertal weist ergänzend dazu darauf hin, dass das Dehnen der Muskeln an der Beweglichkeit des Einzelnen nichts ändert. Trotzdem empfiehlt er, dass jeder Sportler, das machen solle, was ihm gut tut. Das Dehnen der Muskeln sollte nicht mit einem Aufwärmprogramm verwechselt werden. Freiwald sagt: „Da sind zum Beispiel lockeres Joggen oder Gleichgewichtsübungen angebracht.“ Insofern sollte kein Sportler auf ein Aufwärmprogramm verzichten. „Krafttraining senkt Verletzungsrisiko von Sportlern!“ weiterlesen
Mit körperlicher Aktivität und Krafttraining gegen Knochenschwund!
Ab dem 40. Lebensjahr verliert das Skelett jährlich etwa ein Prozent seiner Masse.
Körperliche Aktivität und im besonderen Krafttraining beugt dem Knochenschwund vor. Das konnten Wissenschaftler des Osteoporoseforschungszentrums in Erlangen in einer seit 14 Jahren laufenden Studie bereits zeigen. „Mit körperlicher Aktivität und Krafttraining gegen Knochenschwund!“ weiterlesen