Laut Wikipedia wird Motivation wie folgt definiert: Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Die Gesamtheit der Beweggründe (Motive), die zur Handlungsbereitschaft führen, nennt man Motivation. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition oder Umsetzungskompetenz. Die Bezeichnung Motivation ist auf das lateinische Substantiv motivum (Beweggrund, Antrieb) zurückzuführen.
Um für das Krafttraining motiviert zu sein, benötigt der Trainierende somit ein Ziel. Hierbei wird schnell klar, dass Ziele sehr unterschiedlich sein können. Dem einen geht es um allgemeine Fitness. Jemand anderes möchte ganz gezielt Muskeln aufbauen, die er in seiner favorisierten Sportart benötigt. Andere wollen Gewicht respektive Fett abbauen. Wieder andere, vielleicht Ältere, wollen einfach nur den Muskelabbau stoppen bzw. verlangsamen. Ziele können noch wesentlich konkreter formuliert werden. Vielleicht möchte ein Kraftsportler die Gewichtsauflage auf der Workbench von 150 auf 200 kg steigern. Oder ein anderer möchte den Umfang seiner Bizeps von 30 auf 40 cm steigern.
Was auch immer dein Ziel ist; es sollte klar, eindeutig und realisierbar sein. Wenn du dein persönliches Ziel zu deiner täglichen Maxime machst, bleibt der Erfolg nicht aus. Siehe hierzu einen Videobeitrag von Flavio Simonetti.